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Bei feuchtkalten Temperaturen fand am vergangenen Sonntagvormittag die letzte der fünf Übungsstunden der diesjährigen AWO-Sommeraktion „Qigong im Watthaldenpark“ statt.
Nach den großen Erfolgen der vergangenen Jahre hatten die Verantwortlichen des AWO-Ortsvereins Ettlingen beschlossen, erneut aktiv zu werden. So konnten sie auch in diesem Jahr wieder die schon aus den Vorjahren bekannte und beliebte Qigong-Lehrerin Gerlinde Weber zur Mitarbeit gewinnen. Und dass dies erneut die richtige Entscheidung war, war schnell klar.
Zwischen zehn und dreißig Qigong-Interessierte fanden jeden Sonntag den Weg in den Watthaldenpark, um dort die gemeinsamen Übungsstunden zu erleben. Im Gegensatz zu den Vorjahren spielte das Wetter in diesem Jahr nicht so recht mit. Kälte und Regen
wechselten sich ab und wenn es wärmer war, stürzten sich stechende und beißende Insekten auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Trotzdem waren alle voll bei der Sache.
René Asché, der stellvertretende Vorsitzende des AWO Ortsvereins Ettlingen, dankte Frau Weber sehr für ihr Engagement und überreichte ihr zusammen mit dem Vorsitzenden
Thomas Riedel im Namen der AWO Ettlingen und aller Teilnehmenden einen bunten Blumenstrauß, der unter anderem vier leuchtende Sonnenblumen enthielt. Ein Zeichen
dafür, dass man auch im Sommer 2024 das allseits beliebte Qigong im Park wieder zusammen durchführen möchte. „Die Übungen an den sonntäglichen Vormittagen sind für uns zu einer festen Einrichtung geworden. Und nachdem wir uns doch alle so engagiert haben, haben wir uns eine Zusage doch auch redlich verdient, oder?“, so Asché in seiner
abschließenden Dankesrede. Das sagte Frau Weber dann auch sehr gerne zu. Alle mussten ihr aber versprechen, einige der erlernten Übungen regelmäßig in ihren Alltag einzubauen.
Auf ein hoffentlich gesundes Wiedersehen in 2024!
R. Asché
Bei uns bekommen Sie die Notfalldose (SOS Info-Dose) für die Kühlschranktüre.
Alles, was Sie dazu wissen sollten, finden Sie hier.
Heute besuchte der Geschäftsführer der AWO Bezirksverband Baden e.V. mit Sitz in Karlsruhe-Neureut die AWO Ortsverein Ettlingen e.V. Das ist nicht selbstverständlich, da die nächsten Gesprächspartner für den Bezirk die Kreisverbände und nicht die Ortsvereine sind. Zweck des nachmittäglichen Arbeitsbesuchs war ein gegenseitiges Kennenlernen und ein intensiver Ideenaustausch.
Herr Prinz begann seinen Besuch in der Kita Regenbogen, seit 1954 in Trägerschaft der Ettlinger AWO. Hier konnte er sich von den Kita-Leitungen Sabine Walliser (Regenbogen) und Jutta Bohnert (Weitblick), dem Kita-Team, den Kindern und vom Kita-Beauftragten René Asché über das fordernde Arbeitsfeld „Kita“ in Praxis und Theorie umfassend informieren.
Daran schloss sich ein Besuch im Vereinsheim des Ortsvereins, dem Karl-Still-Haus an. Hier begrüßte der Vorsitzende Thomas Riedel mit weiteren Vorstandsmitgliedern Herrn Prinz ganz herzlich. Bei Kaffee und einer selbstgebackenen Linzer Torte von Marion Vöröshazi stellte sich der Ortsverein vor.
Dabei wies Thomas Riedel insbesondere darauf hin, dass die schon 1924 gegründete Ettlinger Arbeiterwohlfahrt eine der ältesten AWOs in Baden und die älteste im Landkreis Karlsruhe ist. Die beachtliche Entwicklung ging von einem kleinen Ableger der SPD zu einem breiten Anbieter sozialer Dienstleistungen in und um Ettlingen in Trägerschaft des Ortsvereins (Kitas Regenbogen und Weitblick) und des Kreisverbands Karlsruhe-Land (Kita Wiesenzwerge, Kinder- und Jugendzentrum Specht, Seniorenzentrum Franz-Kast-Haus mit Tagespflege SENTA und Essen auf Rädern).
Anschließend fand ein reger Austausch über Themen statt, die die AWO insgesamt beschäftigen. Marco Prinz erläuterte dabei auch die auf einer Sonderkonferenz in Leipzig beschlossene, neue Finanzierung des Bundesverbands. In Zukunft tragen nicht mehr nur die Mitglieder in den Ortsvereinen dazu bei, sondern jetzt auch eine – geringe – Umlage, die sich aus den Gehältern der immer zahlreicheren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den AWO-Einrichtungen errechnet und von den Träger-AWOs entrichtet wird.
Thema war auch die vielfältige Unterstützung der AWO Baden für die Kreisverbände und für schwächere Ortsvereine.
Am Ende des informativen Nachmittags waren alle davon überzeugt, dass so ein Austausch der Zusammenarbeit in der AWO – über alle organisatorischen Strukturen hinweg - nur nützen kann. Der Kontakt Bezirksverband – Ortsverein wird nicht abreißen, da Riedel auch Mitglied des Bezirksvorstands ist. Spätestens im Juni 2024 wird Marco Prinz wieder in Ettlingen sein: Beim 100-jährigen Jubiläum der Ettlinger AWO.
ThoR
Von: Matthias Ritter-Engel und Ragnar Hoenig / © AWO Bundesverband e.V.
AWO für eine Kindergrundsicherung
Jedes fünfte Kind, das sind rund 2,5 Millionen Kinder, ist von Armut betroffen oder bedroht. Dies ist ein großes Gerechtigkeitsproblem, denn die Chancen auf ein gutes Aufwachsen sind in Deutschland von Geburt an höchst ungleich verteilt. Angesichts der Dimensionen von Kinderarmut reicht es aus unserer Sicht nicht mehr aus, an einzelnen Schräubchen im bisherigen System zu drehen. Langfristig lässt sich das Problem der Kinderarmut weder über eine geringfügige Anhebung des Kindergeldes noch über die Ausweitung des Kinderzuschlags oder über Erhöhung der Regelsätze in der Grundsicherung lösen. Vielmehr ist eine grundlegende Reform unserer Transferleistungssysteme erforderlich, wenn das Problem der Kinderarmut nachhaltig und effektiv bekämpft werden soll.
Widersprüche im gegenwärtigen Sozialsystem
Aktuell werden Kinder je nach Erwerbssituation ihrer Eltern höchst ungleich finanziell gefördert: Kinder von Erwerbslosen bzw. Geringverdienenden beziehen in der Regel Sozialgeld in einer nach dem Alter gestaffelten Höhe. Dabei wird das Kindergeld in Höhe von 192 Euro für das erste und zweite Kind, 198 Euro für das dritte Kind und 223 Euro für das vierte und jedes weitere Kind vollständig auf das Sozialgeld angerechnet. Demgegenüber steht das Kindergeld denjenigen Erwerbstätigen, die mit ihrem unteren bis mittleren Einkommen den Lebensunterhalt ihrer Familie decken können und nicht ergänzend auf Hartz IV angewiesen sind, zusätzlich zur Verfügung. Die Gut- und Spitzenverdienenden profitieren darüber hinaus mit steigendem Einkommen von den steuerlichen Kinderfreibeträgen. Diese wirken sich aufgrund des progressiven Steuersystems bei den höchsten Einkommen am stärksten aus. Aktuell beträgt die maximale Entlastung aufgrund der Freibeträge gut 290 Euro monatlich. Zusätzlich können Beziehende hoher Einkommen ihre Ausgaben für häusliche Kinderbetreuung und/oder für Privatschulen steuersparend absetzen.
Kindergrundsicherung zur Gleichbehandlung aller Kinder
Diese
unterschiedliche finanzielle Förderung von Kindern muss beendet werden. Unserer Gesellschaft sollte jedes Kind gleich viel wert sein. Die AWO fordert deshalb eine Kindergrundsicherung, die jedem
Kind gleiche Chancen gewährt, eine bessere soziale Infrastruktur vorsieht und höhere materielle Leistungen für Kinder umfasst. Im Gegenzug kann das komplizierte und ungerechte System des
Familienlastenausgleichs abgelöst werden.
Weitere Informationen
Die AWO wirkt bereits seit langem im Bündnis Kindergrundsicherung mit, in dem sich zahlreiche Verbände zusammengeschlossen haben.
Und hier geht es auf die Internetseite des Bündnis für Kindergrundsicherung.
Heute besuchte der Geschäftsführer der AWO Bezirksverband Baden e.V. mit Sitz in Karlsruhe-Neureut die AWO Ortsverein Ettlingen e.V. Das ist nicht selbstverständlich, da die nächsten Gesprächspartner für den Bezirk die Kreisverbände und nicht die Ortsvereine sind. Zweck des nachmittäglichen Arbeitsbesuchs war ein gegenseitiges Kennenlernen und ein intensiver Ideenaustausch.
Herr Prinz begann seinen Besuch in der Kita Regenbogen, seit 1954 in Trägerschaft der Ettlinger AWO. Hier konnte er sich von den Kita-Leitungen Sabine Walliser (Regenbogen) und Jutta Bohnert (Weitblick), dem Kita-Team, den Kindern und vom Kita-Beauftragten René Asché über das fordernde Arbeitsfeld „Kita“ in Praxis und Theorie umfassend informieren.
Daran schloss sich ein Besuch im Vereinsheim des Ortsvereins, dem Karl-Still-Haus an. Hier begrüßte der Vorsitzende Thomas Riedel mit weiteren Vorstandsmitgliedern Herrn Prinz ganz herzlich. Bei Kaffee und einer selbstgebackenen Linzer Torte von Marion Vöröshazi stellte sich der Ortsverein vor.
Dabei wies Thomas Riedel insbesondere darauf hin, dass die schon 1924 gegründete Ettlinger Arbeiterwohlfahrt eine der ältesten AWOs in Baden und die älteste im Landkreis Karlsruhe ist. Die beachtliche Entwicklung ging von einem kleinen Ableger der SPD zu einem breiten Anbieter sozialer Dienstleistungen in und um Ettlingen in Trägerschaft des Ortsvereins (Kitas Regenbogen und Weitblick) und des Kreisverbands Karlsruhe-Land (Kita Wiesenzwerge, Kinder- und Jugendzentrum Specht, Seniorenzentrum Franz-Kast-Haus mit Tagespflege SENTA und Essen auf Rädern).
Anschließend fand ein reger Austausch über Themen statt, die die AWO insgesamt beschäftigen. Marco Prinz erläuterte dabei auch die auf einer Sonderkonferenz in Leipzig beschlossene, neue Finanzierung des Bundesverbands. In Zukunft tragen nicht mehr nur die Mitglieder in den Ortsvereinen dazu bei, sondern jetzt auch eine – geringe – Umlage, die sich aus den Gehältern der immer zahlreicheren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den AWO-Einrichtungen errechnet und von den Träger-AWOs entrichtet wird.
Thema war auch die vielfältige Unterstützung der AWO Baden für die Kreisverbände und für schwächere Ortsvereine.
Am Ende des informativen Nachmittags waren alle davon überzeugt, dass so ein Austausch der Zusammenarbeit in der AWO – über alle organisatorischen Strukturen hinweg - nur nützen kann. Der Kontakt Bezirksverband – Ortsverein wird nicht abreißen, da Riedel auch Mitglied des Bezirksvorstands ist. Spätestens im Juni 2024 wird Marco Prinz wieder in Ettlingen sein: Beim 100-jährigen Jubiläum der Ettlinger AWO.
ThoR
Jahreshauptversammlung des Ortsvereins
Positive Bilanz - Neuer Vorstand gewählt
Viele Ehrungen langjähriger Mitglieder bildeten den Auftakt der Jahreshauptversammlung des Ortsvereins im 99. Jahr seines Bestehens. Dabei wurde Manfred Schott für 50 Jahre geehrt. Außergewöhnlich auch die Familie Still: Mutter Edeltraut für 25 Jahre, Tochter Tanja für 30 Jahre und Vater Karl-Heinz, Sohn des langjährigen AWO-Vorsitzenden Karl Still, ebenfalls für 50 Jahre. Außerdem Eleonore Gilge und Anni Glasstetter für 30 Jahre,
In seinem Bericht verwies der Vorsitzende Thomas Riedel auf die vielen Veranstaltungen und Aktivitäten des Ortsvereins im Jahr 2022. Die Mitgliederzahl in Ettlingen blieb konstant, ganz im Gegensatz zur Bundes- und Bezirks-AWO, wo ein negativer Trend anhält.
Stark frequentiert wird die Homepage des Ortsvereins, die sich inzwischen zu einem Kommunikationsanker der Ettlinger AWO entwickelt hat. Sehr zufriedenstellend sind auch die Stromeinsparungen durch die PV-Anlage auf dem Dach des Vereinsheims, die durch den kürzlichen Einbau eines Batterie-Zwischenspeichers noch effektiver und nachhaltiger gemacht wurde.
Auch die finanzielle Lage des Ortsvereins ist erfreulich. Das berichtete der langjährige Kassierer Ulrich Kozinski, der die Bilanz für 2021 vorlegte. Nach dem Pro der Revisoren Manfred Schott und Karl-Heinz Still erfolgte die Entlastung der Kasse einstimmig. Nach 25 Jahren geschätzter Tätigkeit als Ortsvereins-Kassierer hört Herr Kozinski mit dieser Wahlperiode auf, bleibt dem Verein und seiner Kasse aber als Revisor verbunden.
Ausführlich berichtete der Kita-Beauftragte des Vorstands, Stadtrat René Asché, über die Situation der Kitas Regenbogen und Weitblick in Trägerschaft des Ortsvereins. Der Vorsitzende dankte Herrn Asché für seine wichtige Arbeit im nicht immer reibungslosen Spannungsfeld zwischen Kitas, Träger, Verwaltung; Stadt Ettlingen und Elternwünschen.
Die turnusmäßigen Neuwahlen für den Ortsvereinsvorstand bestätigten die bisherige Mannschaft mit Thomas Riedel an der Spitze. Für Ulrich Kozinski wurde Timon Serr neu als Kassierer in den Vorstand gewählt. Der ganze Vorstand Ortsvereins stellt sich hier vor.
ThoR
Foto links: Der Vorsitzende Thomas Riedel gratuliert Manfred Schott.
Foto rechts: Drei Jubilare in einer Familie: Tanja, Karl-Heinz und Edeltraut Still.
Nach mehrjähriger Planung und Bautätigkeit ist es soweit: Die Geschäftsstelle der AWO Bezirksverband Baden e.V. zieht aus dem alten Domizil in der Hohenzollernstraße in Bulach um in den Neubau in Neureut-Kirchfeld-Nord. Die neue Adresse lautet:
AWO Bezirksverband Baden e.V.
Johann-Georg-Schlosser-Straße 10
76149 Karlsruhe.
Telefonnummern und E-Mail-Adressen ändern sich nicht.
Also: Telefon: 0721 8207-0 und E-Mail: info@awo-baden.de.
Der gut geplante Neubau ist großzügig ausgelegt und hell.
ThoR
Auf der 16. Kreislonferenz der AWO im Landkreis Karlsruhe wurde am 17.9.2022 in Waghäusel-Kirrlach ein neuer Vorstand gewählt. Der langjährige Vorsitzende Roland Herberger trat nicht mehr an. Sein Nachfolger ist Uwe Presler aus Weingarten. Aus Ettlingen wurden Thomas Riedel als stellvertetender Vorsitzer und René Asché als Beisizer in den Vorstand wiedergewählt.
Im Rahmen der Konferenz wurde Thomas Riedel vom AWO-Bezirksvorsitzenden Wilfried Pfeiffer, der vom Bodensee angereist war, "für vorbildliches ehrenamtliches
Engagement und herausragende Verdienste" mit der Ehrenmedaille in Silber der AWO Baden geehrt.
ThoR
Bei strahlendem Himmel und sehr angenehmen Temperaturen fand am vergangenen Sonntagvormittag die mittlerweile dritte Übungsstunde der diesjährigen AWO-Sommeraktion „Qigong im Watthaldenpark“ statt. Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre hatten die Verantwortlichen der AWO Ettlingen trotz der noch nicht abgeklungenen Corona-Pandemie entschieden, erneut aktiv zu werden. Dafür konnte man auch in diesem Jahrwieder die Qigong-Lehrerin Gerlinde Weber zur Mitarbeit in Ettlingen gewinnen. Und dass dies die richtige
Entscheidung war, war schnell klar. An jedem der ersten drei Sonntage fanden nämlich zwischen dreißig und vierzig Qigong-Interessierte den Weg in den Watthaldenpark, um dort die gemeinsamen Übungsstunden zu erleben..
Initiator René Asché, stellvertretender Vorsitzender des AWO Ortsvereins Ettlingen, begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Worten: „Das Qigong an den Sonntagvormittagen während der Sommerferien ist für uns zu einer festen Einrichtung geworden“. Und mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu, ihm sei aufgefallen, dass von Jahr zu Jahr auch immer mehr Männer zu den Stunden kämen und dass das Qigong im Watthaldenpark zwischenzeitlich zu den „Weber-Festspielen“ geworden ist, weil viele Teilnehmende speziell wegen „unserer Gerlinde“
zu den Übungsstunden kämen.
Und dann ging es los. In einem großen Kreis aufgestellt begann die Übungseinheit mit speziell ausgewählten Dehnungs- und Lockerungsübungen. Im Anschluss daran wiederholte Gerlinde Weber einige der in den vergangenen Wochen erlernten Übungen und erklärte auf sehr anschauliche Weise nochmals deren entspannende Auswirkungen auf den Körper.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich klar darüber, dass sie auch an den nächsten beiden Sonntagen jeweils um 10:00 Uhr wieder in den Watthaldenpark zum Qigong kommen werden. Und einige hatten auch schon ganz konkrete Vorstellungen, wen sie dann noch mitbringen wollen, denn alle sind herzlich eingeladen.
R.A.